Hannelore Dietrich wuchs im Ruhrgebiet auf, studierte Religion und Deutsch an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und unterrichtete an Sekundarschulen. Nach ihrem Umzug in die Schweiz 1987 erteilte sie Deutsch-Diplomkurse für das Goethe-Institut. Heute leitet sie Literaturkurse und Schreibwerkstätten. 2002 gewann sie einen Förderpreis beim Berner Lyrikwettbewerb. Zwischen 2007 und 2012 besuchte sie Fortbildungsseminare in Poesie, Theater, Tanz an der European Graduate School in Saas-Fee. Sie ist dreifache Mutter und fünffache Grossmutter.
„Der Satz ins Weiter“ (Gedichte und Erzählungen), Rauhreif, Zürich 2009
„Vom Himmel gefallen“ (Roman), edition 8, Zürich 2017
„Stella und der Mauerläufer“ (Jugendbuch), tredition, Hamburg 2018
„Zeichen an der Wand“ (Roman), edition 8, Zürich 2022
„Unterwegs“ (Gedicht), in: Wolfgang Klingler u.a. (Hg.), „Die literarische Venus“, S. 229, HW-Verlag, Dorsten 2003
„Jesus und die Katze“ (Kurzgeschichte), in: „Weihnachtsgeschichten für Erwachsene, Bd. V“, S. 14-17, Mohland, Goldebek 2011
„Ach, ja, Tomaten“ (Erzählung), in: Verena Zürcher (Hgn.), „Auf dem Lande“, S. 65-84, Landverlag, Langnau 2013
„Eine verrückte Familie“ (Erzählung), in: „Ganz Ohr“ (Hörbuch), Hörmal-Verlag, Bern 2014
„Vorm Winter“, „SingVogel“, „Ebbe“, „Sommer“, „Am See“ (Gedichte), in: orte. Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 190, März 2016, S. 67-69